Steuern und welche Auswirkungen tatsächlich dahinter stecken
11/01/2014 05:10https://kurier.at/politik/inland/die-neuen-steuern-kommen-schon-ab-1-maerz/44.845.539
Letztes Update am 08.01.2014, 17:20
Die Regierung bringt ein Gesetz für Steuererhöhungen von einer Milliarde im Jahr auf den Weg.
Morgen Mittwoch wird der neue Finanzminister Michael Spindelegger sein erstes größeres Gesetzesvorhaben auf den Weg schicken: Ein Abgabenänderungsgesetz, das dem Staat pro Jahr eine Milliarde höhere Steuern bringt. Die Zeit drängt, die Regierung braucht für die Erstellung des Budgets 2014 Geld. Daher will die Regierung die meisten Steuern bereits ab 1. März erhöhen: Rauchen, Alkoholika und leistungsstarke Autos werden in wenigen Wochen teurer. Jene Steuererhöhungen, die bilanzierende Firmen betreffen, werden rückwirkend ab 1. Jänner eingeführt, sodass sie für das gesamte Bilanzjahr 2014 gelten. Darunter fällt etwa die weitere Beschränkung der Gruppenbesteuerung.
Hochverdiener werden zur Kassa gebeten
Zur Kassa gebeten werden Hochverdiener bzw. deren Arbeitgeber: Betriebe dürfen Jahresgehälter von Spitzenkräften nur mehr bis 500.000 € steuerlich absetzen. Die Solidarabgabe, die ursprünglich bis 2016 befristet war, wird nun unbefristet eingehoben: Seit 1. Jänner 2013 zahlen Personen mit einem Brutto-Monatseinkommen ab 14.000 € einen Solidarbeitrag. Dieser jährliche Solidarbeitrag beginnt bei 327 € und steigt stufenweise auf 155.000 € für Bezieher einer 200.000-€-Monatsgage. Trotz der Steuererhöhungen wird die Regierung den Budgetpfad für 2014 nicht einhalten. Das strukturelle Defizit – ohne Einmal- und Konjunktureffekte – wird 2014 statt minus 1,3 minus 1,5 Prozent betragen. Dementsprechend dürfte auch die Maastricht-Verschuldung schlechter als die geplanten 1,5 Prozent ausfallen.
Allerdings hat die Regierung auch einen Einmal-Erlös von zwei Milliarden Euro aus der Versteigerung der Telekom-Frequenzen lukriert. Die Staatsverschuldung wird auch 2014 weiter steigen. Zusätzlich zum Abgang aus dem Budget tickt die Hypo-Zeitbombe, die den Schuldenstand um bis zu sechs Prozentpunkte erhöhen könnte. Eine Entscheidung, ob sich private Banken an einer Hypo-Abwicklungsbank beteiligen oder nicht, ist noch nicht gefallen. Spindelegger kündigte gestern eine „relativ rasche“ Klärung an. Der Schuldenstand per Jahresende 2013 beträgt laut einer vorläufigen Berechnung des Fiskalrats etwa 73,7 Prozent der Wirtschaftsleistung (die genaue Zahl liegt erst in einigen Wochen vor).
Fahrplan
Der weitere Fahrplan zum Thema Staatsfinanzen:
- Die Steuererhöhungen werden heute in Begutachtung (an Sozialpartner, Länder etc) geschickt, die Begutachtungsfrist wurde auf zwei Wochen verkürzt.
- Nächste Woche bei der Regierungsklausur wird ebenfalls das Budget im Zentrum stehen, die Ministerien müssen Ermessensausgaben (Ausgaben ohne gesetzliche Bindung) um 500 Millionen kürzen.
- Ende Jänner beschließt der Nationalrat ein gesetzliches Budget-Provisorium, um der Regierung Zeit für das reguläre Budget zu verschaffen. Im Februar beschließt das Parlament die Steuererhöhungen.
- Am 29. April will Spindelegger seine Budgetrede halten. Er will zu diesem Zeitpunkt nicht nur das Budget 2014, sondern auch schon jenes für 2015 dem Nationalrat vorlegen.
- Mai/Juni: Der Nationalrat beschließt das reguläre Budget 2014 und jenes für 2015.
SPÖ-Finanzsprecher wird bei Faymann-Berater
Kai Jan Krainer wird wirtschaftspolitischer Berater von Kanzler Werner, bleibt aber trotzdem Abgeordneter.
Kai Jan Krainer (45), SPÖ-Finanzsprecher im Nationalrat, wird wirtschaftspolitischer Berater von Kanzler Werner Faymann. Damit ist Krainer, der als Abgeordneter bei der Gesetzgebung mitwirkt, auch Teil der Verwaltung – ein Widerspruch im österreichischen System, in dem die sogenannte Gewaltenteilung gilt.
Sein Nationalratsmandat will der Wirtschaftsinformatiker aber nicht zurücklegen. Krainer sagt, es gehe bei der Tätigkeit um einen „20-Stunden-Job“, bezahlt nach dem üblichen Gehaltsschema. Die Gagenhöhe konnte er noch nicht nennen. Nach verfügbaren Gehaltstabellen dürfte sich sein Gehalt zwischen 3500 und 7000 Euro brutto monatlich bewegen. Als Abgeordneter bekommt er 8506 Euro pro Monat brutto dazu.
Dass ein Nationalratsabgeordneter in einem Regierungsbüro sitzt, sei zumindest für Österreich ungewöhnlich, sagt Krainer. In der Praxis sehe er aber keine Probleme, weil auch jetzt schon Abgeordnete in die Erarbeitung von Gesetzesvorschlägen eingebunden seien.
Grüne Kritik
Grünen-Vize Werner Kogler appelliert an seinen Parlamentskollegen, das Mandat zurückzulegen. „Seine Stellung als Abgeordneter, die auch die Kontrolle der Regierung umfassen sollte, ist schwer vereinbar mit einer angestellten Beratungstätigkeit für den Kanzler.“ Krainer sei ein fachkundiger Abgeordneter, der oft versucht habe, Regierungsvorlagen abzuändern und zu verbessern. Daran seien jetzt „wohl große Zweifel angebracht“.
GRÜNE: "Regierung verschenkt Milliarden an Superreiche"
Die Grünen beharren auf der Erbschafts- und Schenkungssteuer. Laut Studie könnte das 2,5 Mrd. Euro bringen.
Rund zehn Milliarden Euro an Vermögen werden derzeit pro Jahr vererbt, bis 2030 steigt das Volumen auf 20 Milliarden an. Geht es nach den Grünen, soll dieses Vermögen nicht taxfrei weitergegeben werden dürfen, sondern über eine Erbschaftssteuer Geld für eine Steuersenkung in die Kasse spülen.
„Erbschaften könnten eine wesentliche Quelle sein, um Lohn- und Einkommenssteuer zu senken“, sagt der grüne Budgetsprecher Bruno Rossmann. Die Regierung müsse die Steuern auf Vermögen erhöhen und auf Arbeit senken. Treffen soll die Steuer laut Rossmann nur „die Reichen und Superreichen“. „Die Vermögen in Österreich sind sehr ungleich verteilt. Das oberste Prozent besitzt mehr als ein Drittel der Vermögen, die unteren 50 Prozent haben gerade mal ein Fünfzigstel.“
Rossmann schlägt vor, die 40.000 Erbfälle mit einer progressiv auf maximal 25 Prozent ansteigenden Steuer zu belasten. Als Freibetrag schlägt er 500.000 Euro vor. Rossmann: „Damit sind 90 Prozent der Erbschaftsfälle weiter steuerfrei.“ Doch auch die restlichen zehn Prozent lassen die Staatskassen klingeln. Laut einer Studie von Prof. Wilfried Altzinger von der WU Wien würde die Erbschaftssteuer neu jährlich eine bis 1,5 Milliarden Euro bringen. Rossmann: „Und besteuert man auch die Weitergabe der rund 80 Milliarden in Privatstiftungen, wäre das eine weitere Milliarde.“ Fazit: „Diese Regierung verschenkt 2 bis 2,5 Milliarden Euro an Reiche und Superreiche.“
Im Unterschied zur alten Erbschaftssteuer (die nur ein weit geringeres Volumen brachte) will Rossmann keine Ausnahmen für Betriebsvermögen schaffen. „Mehr als 50 Prozent des Betriebsvermögens halten die reichsten zehn Prozent.“ Durch Steuerstundungen will er sicherstellen, dass die neue Steuer „keine Betriebe umbringt“.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
PRÄAMBEL
Präambel
Da die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräusserlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet,
da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, dass einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not geniessen, das höchste Streben des Menschen gilt,
da es notwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen,
da es notwendig ist, die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen zu fördern,
da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mann und Frau erneut bekräftigt und beschlossen haben, den sozialen Forschritt und bessere Lebensbedingungen in grösserer Freiheit zu fördern,
da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken,
da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von grösster Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist,
verkündet die Generalversammlunng ...
... diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zu gewährleisten.
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
WAS DANN NICHT GEWAHRT IST, WENN MAN DIE STEUERN INS UNERMESSLICHE TREIBT UND NICHT DORT EINSPART, WO ES WIRKLICH NÖTIG WÄRE... STEUERN BEI DEN AM SCHLECHTESTEN VERDIENENDEN SO ANZUHEBEN UND BEI DEN ANDEREN DIE REICH SIND IN DEM MASSE WIE ES IN DEM ARTIKEL STEHT IST EINE "VERARSCHE" UND STEHT MEHREREN DER ARTIKEL DER MENSCHENRECHTE UND SOHIN AUCH DER ÖSTERREICHISCHEN VERFASSUNG ENTGEGEN.
Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
HIER WIRD DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ARM UND REICH GEMACHT, DEN REICHEN WIRD ALLES REINGESTOPFT; WÄHREND DIE ARMEN NICHT MEHR WISSEN WIE SIE DAS ESSEN BEZAHLEN SOLLEN!
Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
WO IST DIE FREIHEIT UND SICHERHEIT EINER PERSON GEGEBEN, WENN MAN ANGST HABEN MUSS VON EINER SEKUNDE AUF DIE ANDERE NICHT MEHR ZU WISSEN WAS MAN ESSEN UND WO MAN WOHNEN SOLL?
Artikel 6
Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
SO WIE DIE REGIERUNG AGIERT, KOMMT RÜBER ALS WÄRE GANZ ÖSTERREICH NICHT RECHTSFÄHIG, ANSONSTEN WÄREN BEI JENEN ÄNDERUNGEN, BEI DENEN DAS VOLK EIGENTLICH HÄTTE ABSTIMMEN MÜSSEN, ABSTIMMUNGEN GEMACHT WORDEN, WEIL DIE ÄNDERUNGEN IN DIE ÖSTERREICHISCHE VERFASSUNG EINGREIFEN.
Artikel 7
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.
WO SIND DIE MENSCHEN DENN GLEICH - EINE SOLCHE SCHERE ZWISCHEN ARM UND REICH IST DISKRIMINIERUNG.
Artikel 12
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
ES HANDELT SICH UM WILLKÜRLICHEN EINGRIFF, WENN MAN STEUERN DERMASSEN DRASTISCH BEI NUR DEN ARMEN ERHÖHT, SODASS SIE SICH KAUM EIN DACH ÜBER DEN KOPF UND EIN AUTO LEISTEN KÖNNEN, DAMIT SIE IHRER ARBEIT NACHGEHEN KÖNNEN.
Artikel 16
3. Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.
BEI DERMASSEN HOHEN STEUERN IST IN ARTIKEL 16 DER 3. ABSATZ GEFÄHRDET. WENN ICH MIR DAS AUTO NICHT MEHR LEISTEN KANN UM ZUR ARBEIT ZU KOMMEN UND DASS ICH UNTER UMSTÄNDEN 3 JOBS BRAUCHE UM DAS AUTO ZU FINANZIEREN, DAMIT ICH IN DIE ARBEIT KOMMEN KANN VON DER EINHALTUNG DIESES ABSATZES KEINE REDE MEHR SEIN.
Artikel 17
1. Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.
2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
STEUERN DIE SICH KEINER LEISTEN KANN - HAT ZUR FOLGE, DASS MAN WILLKÜRLICH SEINES EIGENTUMS AUF SEHR SUBTILE WEISE BERAUBT WIRD.
Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
WER WAS SAGT, WIRD ZUM SCHWEIGEN GEBRACHT - AUF DIE EINE ODER ANDERE ART.
Artikel 21
1. Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.
2. Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.
3. Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.
DIESER ARTIKEL WÄRE IN ZUSAMMENHANG MIT DEM PRINZIP ZU BRINGEN, DASS DIE MACHT VOM VOLK AUSGEHT UND DIE POLITIKER DAS ZU TUN HÄTTEN WAS DIESES IHNEN SAGT, IN WAHRHEIT TUN SIE WAS SIE WOLLEN UND SCHEREN SICH EINEN KEHRICHT UM DAS WAS EIGENTLICH ÜBERALL GESCHRIEBEN STEHT - NUNJA, PAPIER IST GEDULDIG
Artikel 22
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.
WO IST SIE; WENN MAN SICH NICHTS HEMR LEISTEN KANN UND AUCH KEINE CHANCEN HAT, WENN MAN DIESES ZUR ANZEIGE BRINGT, DA ALLES TOTGESCHWIEGEN UND VERTUSCHT WIRD?!
Artikel 23
1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutze seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Artikel 24
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.
Artikel 25
1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Artikel 26
1. Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.
2. Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.
3. Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.
Artikel 27
1. Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.
2. Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.
DIE 5 VORANGEGANGENEN ARTIKEL - WIE SOLL ES UMGESETZT WERDEN, WENN DIE MENSCHEN NICHT DIE MÖGLICHKEIT HABEN, DA HIN ZU KOMMEN WO SIE HIN MÜSSEN, WEIL MAN ES ZU TEUER UND FÜR DEN DURCHSCHNITTSBÜRGER UNMÖGLICH MACHT? ODER INDEM MAN DIE BILDUNG IN EINER GRÖSSENORDNUNG BEI BEZAHLMITTELN ANSETZT, DIE ES FÜR IHN EBENFALLS UNMÖGLICH MACHT, SICH DAS GANZE LEISTEN ZU KÖNNEN. UND WIE SOLL ES UMGESETZT WERDEN, WENN ALLES EINFACH ZU TEUER FÜR DEN DURCHSCHNITTSBÜRGER IST.
Artikel 28
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.
Artikel 29
1. Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.
2. Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.
3. Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.
Artikel 30
Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.
WENN DIE LETZTEN 3 ARTIKEL EINGEHALTEN WERDEN WÜRDEN, WÜRDE DER REST AUCH ANDERS AUSSEHEN, DA DIES JEDOCH NICHT DER FALL IST, WERDEN DIE ARMEN UND DIE "NORMALEN" BÜRGER AUSGEBEUTET UND IM GRUNDE VERSKLAVT, DENN WENN AUCH NUR EINER DER ARTIKEL NICHT EINGEHALTEN WIRD, WIRD DER NACHFOLGENDE ARTIKEL BEREITS VERLETZT, JE MEHR ARTIKEL NICHT EINGEHALTEN WERDEN, DESTO MEHR IST DAS EIN ZEICHEN FÜR SKLAVEREI....
Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen sind verboten.
PAPIER IST GEDULDIG UND DIE MEISTEN MENSCHEN SCHLAFEN, ANSTATT DASS SIE SICH ENDLICH MAL ZUR WEHR SETZEN WÜRDEN: EURE RECHTE, DIE MENSCHEN ERSTELLT HABEN, DENEN DAS WOHL ANDERER WIRKLICH AM HERZEN LAG, WERDEN JEDEN TAG MIT FÜSSEN GETRETEN! KRIEGT ENDLICH MAL EUEREN ARSCH HOCH UND UNTERSTÜTZT DIE DIE TAGTÄGLICH VERSUCHEN, EUCH WACH ZU RÜTTELN UND ALLE UNTER EINEM DACH ZU VERSAMMELN, UM DIE MÖGLICHKEIT ZU SCHAFFEN, JENE GESETZE DIE EURE ZUKUNFT SICHERN WÜRDEN, ZU REAKTIVIEREN.
Keiner braucht mehr als 2000 € pro Monat, wenn Gerechtigkeit herrscht. Sinnvoll wäre es, endlich mal die Manager, Politiker und sonstige Reiche zur Kasse zu bitten. Keiner von denen braucht mehr als 800 € Taschengeld pro Monat, denn die kriegen eh alles finanziert. Lang schon gäbe es Pläne für Autos, die wirklich Umwelt verträglich wären als auch viele andere Konzepte die die Umwelt schonen würden, die jedoch bei irgendeinem Öl-Multi in der Schublade vor sich hingammeln, weil sie ihm keinen Profit bringen. Die alle gehören mal geschröpft, inklusive Banken-, Pharma-, Waffenlobby usw.
Die Macht würde vom Volk ausgehen, wenn dieses seinen Hintern mal erheben und gemeinsam was unternehmen würde! Dann müssten wir uns alle nicht mehr mit Ohrfeigen wie unter dem Titel: Reiche werden zur Kasse gebeten herumprügeln müssen, wo man dann feststellt, daß das was denen genommen wird, im Grunde 1 % ist, anstatt den 70% die von den anderen kassiert werden.