Furcht ist der Name des Gegners - des einzigen Gegners

11/01/2014 06:57

Furcht ist nicht schlecht, denn sie ist eine Sicherung, die dem Menschen das Überleben sichert. Allerdings gibt es auch Furcht die überhand nimmt und daher Schaden anrichten kann, indem sie Menschen davon abhält ein normales Leben zu führen.

Angst und andere Dinge sind in jeder Zelle des Körpers verankert, normalerweise entsteht Furcht vor etwas, aufgrund einer Erfahrung. Kleine Kinder kennen diese Ängste noch nicht so und so ist es ihnen möglich, auch bestimmte Dinge zu lernen, da sie diese Erfahrung normalerweise noch nicht kennen.

Ein Erwachsener reagiert anders. Wenn er zum Beispiel auf einen eisigen Untergrund trifft, gehen bei ihm die Gedanken schon voraus. Er bekommt Angst dafor auszurutschen, zufallen und sich dabei weh zu tun.

Solche Ängste sind einem kleinen Kind noch fremd, es wird diese erst dann entwickeln, wenn es mehr darüber nachdenken Anfängt, weil es bereits eine solche Erfahrung gemacht hat.

Seine Ängste zu besiegen ist, nicht so einfach, doch wenn man gegen sie gewinnt und sie in ein Ausmaß dämpfen kann, wo sie sinnvoll sind, wie sie es eigentlich sein sollten, so hat man den größten Sieg errungen, denn Furcht ist der Name des Gegners - des einzigen Gegners.